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Effizienzverbesserung sowie der verantwortungsbewusste Umgang mit Energie haben für uns einen hohen Stellenwert. Ein verantwortungsvolles Verhalten im Haushalt kann bereits dazu beitragen, dass Sie bares Geld sparen. Denn gerade im Haushalt bieten sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, mit geringem Aufwand Kosten zu reduzieren. Wir haben für Sie wichtige Dinge zusammengestellt, die Sie beachten sollten, um umweltbewusst zu handeln und Kosten zu senken.
Wussten Sie, dass jeder Haushalt Strom sparen kann, wenn veraltete Lampen gegen Energiespar-Leuchtmittel ausgetauscht werden? Dabei wirkt das neue Licht genauso gemütlich wie das alte: LEDs gibt es in vielen Formen und Lichtfarben – zum Beispiel in Warmweiß. Versuchen Sie darüber hinaus unnötiges Beleuchten von Räumen zu vermeiden.
Bei der Anschaffung neuer Geräte sollte auch auf die Energieeffizienzklasse Rücksicht genommen werden, denn die höheren Anschaffungskosten gleichen sich schnell mit den eingesparten Stromkosten bei der Verwendung des Gerätes wieder aus.
Veraltete Geräte verbrauchen viel Strom. Trotz der Anschaffungskosten spart man langfristig Geld, wenn man auf moderne Küchengeräte der Energieeffizienzklasse A umrüstet.
Die Energieeffizienz wird in den Buchstaben A bis G ausgewiesen und gibt an, wie hoch der Energieverbrauch zum Beispiel einer Waschmaschine oder eines Kühlschranks ist. Ab März 2021 fallen die +++ Klassen weg.
Weitere Tipps und Infos zum Thema Energieeffizienz von Hausgeräten erhalten Sie auf der Internetseite www.ganz-einfach-energiesparen.de.
Beim Kochen sollte der Deckel auf dem Topf belassen werden. So bleibt die Hitze im Gefäß. Dies spart nicht nur Energie sondern auch Zeit. Darüber hinaus kann man bei Elektroöfen die Nachwärme der Kochstelle nutzen und Kosten sparen.
So ist es möglich, einfach 5 - 10 Minuten vor Ende der notwendigen Garzeit den Herd auszuschalten und die noch vorhandene Wärme für die Fertigstellung zu verwenden. Achten Sie aber auch auf die Größe des Topfes, den Sie verwenden, denn dieser sollte nicht kleiner sein als die Kochstelle selbst.
Durch die ungenutzte Fläche der Herdplatte geht Wärme und damit Energie ungenutzt verloren. Für die Zubereitung von Speisen im Backofen ist häufig eine Vorwärmzeit angegeben. Diese Phase ist nicht zwingend erforderlich, auch wenn es im Rezept so angegeben ist. Die Verlängerung der Garzeit kann zur Einsparung der Energiekosten im Haushalt beitragen.
Eine ordnungsgemäße Beheizung im Winter ist ein wichtiger Verhaltensmaßstab für ein behagliches Wohnklima, besonders in den kalten Monaten des Jahres. Denn ein verantwortungsbewusstes Heizverhalten kann dazu beitragen, dass Sie bares Geld sparen.
Stellen oder hängen Sie nichts direkt vor die Heizflächen und achten Sie darauf, dass Möbelstücke im Raum mit ausreichendem Abstand von 10 cm zur Außenwand platziert werden, damit die warme Luft gleichmäßig im Wohnraum zirkulieren kann.
Darüber hinaus ist es jedoch auch wichtig, dass die Temperaturen in den Wohnräumen von mindestens 20 °C und in den Schlafräumen von 17 °C nicht unterschritten werden.
Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie auf der Homepage des Umweltbundesamtes unter www.umweltbundesamt.de
Richtiges Lüften und eine ordnungsgemäße Beheizung im Winter sind wichtige Maßstäbe für ein behagliches Wohnklima, besonders in den kalten Monaten des Jahres. Darüber hinaus spart dieses Verhalten Energiekosten und ermöglicht ein Wohnen unter hygienischen Bedingungen.
Regelmäßiges Lüften der bewohnten Räume ist sowohl aus hygienischen als auch aus gesundheitlichen Gründen ein besonders wichtiger Bestandteil des Wohnverhaltens. Im Detail bedeutet dies, dass in den bewohnten Räumen mehrmals am Tag 5 bis 10 Minuten die Fenster weit geöffnet werden sollten.
Besonders nach dem Kochen und Baden sind die betreffenden Räume kurz und intensiv zu lüften. Denn gerade dieses sogenannte „Stosslüften" ist effektiver und energiesparender als eine längere Kippstellung der Fenster. Dadurch kann gezielt ein Austausch der Luftmassen und damit die Beseitigung überschüssiger Feuchtigkeit bewerkstelligt werden.
Elektrogeräte sollten nicht im Stand-by-Betrieb belassen werden. Auch im ausgeschalteten Zustand wird kontinuierlich Strom benötigt.
Aus diesem Grund ist die sinnvollste Methode, um einen unnützen Verbrauch zu vermeiden, den Stecker aus der Steckdose zu ziehen oder über eine regulierbare Steckdosenleiste die Geräte ein- und auszuschalten.
Beim Waschen in der Maschine ist es besser für den Energieverbrauch, wenn diese immer entsprechend der Herstellerangaben genutzt wird. Damit lassen sich die Anzahl der Waschmaschinennutzungen reduzieren und die Energieleistungen optimieren.
Bei wenig verschmutzter Wäsche lohnt es sich, die Spartaste der Waschmaschine zu verwenden. Von den eingestellten Temperaturen reichen bei normaler Wäsche bereits 30 °C oder 40 °C aus. Denn je höher die Temperatur eingestellt wird, umso höher ist der Energieaufwand für die Erhitzung der Wassermenge.
Bei der Reinigungskraft der modernen Waschmittel kann man bei normal verschmutzter Wäsche auch auf die Vorwäsche verzichten und bares Geld sparen.
Kühlgeräte sollten von Wärmequellen wie Herd oder Heizkörper möglichst weit entfernt aufgestellt sein.
Regelmäßiges Abtauen von Gefriertruhen senkt den Stromverbrauch. Eine Eisschicht vermindert die Kühlleistung erheblich.
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